Lunas Bunte Vielfalt ~ und Reborn-Babys: ROT und PINK

Montag, 25. November 2019

ROT und PINK

Einer von vielen Stramplern, die ich bislang genäht habe.

Die Farb-Zusammenstellung vielleicht ungewohnt,

aber ich finde, es passt (auch) zum Advent.

Bißchen zeigt es uns auch die Natur vor.

Wie man an den Berberitzen sehen kann.

Und, wie ich finde,

handgestricktes Häubchen und

selbstgenähter Strampler passen meiner "Chloe"

sehr gut :)

Schöne neue Woche wünsche ich .... es geht Richtung Advent.

.........................

2 Kommentare:

Rostrose25. November 2019 um 13:18
Deine Chloe in ihrem Rehlein-Strampler und mit dem roten Mützerl ist ein entzückendes Weihnachtsbaby, liebe Luna!
Hab einen schönen Abend, eine gute Nacht und einen angenehmen neuen Tag!
Herzlichst, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2019/11/freunde-kultur-genuss-in-wien.html
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Braucht man das? ;)

Margarethe Königstätter schrieb das sehr richtig und es trifft den Nagel auf den Kopf: "Brauchen? Naja Rebornpuppen sind kein Gebrauchsgegenstand, man BRAUCHT sie also nicht wirklich.

Jedoch wer dafür empfänglich ist, der BRAUCHT sie für's Herz, ganz dringend! Das Sammeln, umziehen, umbetten etc. ist ein Hobby wie jedes andere auch. Kein Mensch regt sich darüber auf wenn erwachsene Männer Kapperln, Schals und Leiberln ihrer Lieblingstruppe anziehen, aber wenn Frauen ihren Wunsch nach einem Baby (das immer Baby bleibt, nächtens durchschläft um nur einige der Vorteile zu nennen) mit einer Rebornpuppe nach kommen, dann hat das was Absonderliches. Ist es aber nicht und wer das nicht verstehen will, der kann gerne zum nächsten Stand weiter gehen. Diese Puppen sind doch auch vielfach der Wunsch nach Liebe und Geborgenheit die man gerne geben möchte - auch wenn die eigenen Kinder längst erwachsen sind. Ich schäme mich jedenfalls für meine Puppenkinder nicht"

EMPATHIE

Thema Rebornbabys/RTL , viele Kommentare.
https://www.facebook.com/LifeMenschenMomenteGeschichten/posts/727888424389396?hc_location=ufi
Meiner dazu:
Tote Babys sehen anders aus. Bei meiner letzten Ausstellung stand eine Kinderärztin an meinem Stand. Für sie waren die Babys unheimlich, weil sie so echt aussehen. Aber tote Kinder ... nie und nimmer. Aber, es ist so, wie es ist: Es gibt Menschen, die berühren (im 2 fachen Sinn des Wortes gemeint) Rebornbabys. Die haben sie zum ersten Mal im Arm und sind be- und gerührt.

Und es gibt eben Menschen, die damit nichts anfangen können. Letztlich ist es aber die Toleranz, die zählen sollte. Nur eines noch: Ich gehe auch nicht zu einer Ausstellung, stelle mich vor einen Stand mit x beliebigen, aber mit viel Liebe zum Detail gemachten Handarbeiten oder Kunstwerken und sage laut und deutlich: Oh Gott, sowas würde ich niiiiiiiiiiiie kaufen. Das ist ja gruslig/unschön/häßlich .... (was auch immer). Mich schreckt diese, bei solchen Leuten, sehr sehr eingeschränkte bis gar nicht vorhandene Empathie sehr. Ich finde das gruselig, dass Menschen andere verletzen mit ihren Worten und sich meist gar nichts dabei denken. / Rebornbabys sind ein schönes Hobby von vielen Frauen, aus vielen vielen Gründen, bei jedem was anderes, ähnlich wie Teddybärensammlungen sind auch sie meist Dekoration, für die eine mehr, für die andere weniger. Das meine ich, bin Rebornerin und Sammlerin, habe 2 Kinder, 7 Enkelkinder. Und mag die Rebornbabys vielleicht gerade deshalb. Zu Empathie noch ein guter Link:http://www.empathie-lernen.de/empathie-definition

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Montag, 25. November 2019

ROT und PINK

2 Kommentare:

War doch schon in der Kindheit ein Teddy was zum Liebhaben, warum sollte es im Erwachsenenalter anders sein? Ähnlich verhält es sich mit den Rebornbabies, es läßt sich auf jeden Fall auch auf diese obiger Spruch ummünzen, sind doch beide weich und anschmiegsam.

Das Kind in sich leben lassen, heißt nicht gleichzeitig, kindisch zu sein. Aber es hält jung.

Alle Babies, egal, ob Cuddle oder Reborn oder Silikon ...alle werden mit viel Liebe zum Detail von mir gefertigt und je nach Typ bearbeitet. Letztendlich ist immer die Hoffnung da, dass das jeweilige Baby ein gutes Zuhause findet und auch die Arbeit, die damit verbunden war, geschätzt wird

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